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Jet lag - PAU Aragón 2011
Jet lag is a combination of fatigue and other symptoms caused by travelling abruptly across different time zones. Travelling to a different time zone disrupts the circadian rhythm. And it can take many days to readjust to the new time zone. In fact, NASA estimates that you'll need one day for every one-hour time zone crossed to get back to your normal rhythm and energy levels. So a five hour time difference means that you'll need five days to get back to normal. There is no cure for jet lag, but its effects (memory lapses, irritability, digestive upsets,...) can be reduced with careful planning.
Flying east or west makes a difference. Your circadian rhythm (body clock) is less confused if you travel westward. This is because travelling west ‘prolongs’ the body clock’s experience of its normal day–night
cycle. Travelling eastwards, however, runs in direct opposition to the body clock.
There is no evidence that popular strategies, such as fasting or eating complicated diets, have any effect. Suggestions to reduce the impact of jet lag while travelling include avoiding alcohol and caffeinated drinks, eating small meals frequently, choosing lighter foods like fruit and vegetables or wearing loose, comfortable clothing.
Some travellers use alcohol to help them get to sleep, but this actually disrupts the normal sleep cycles and can prolong jet lag. The impact of alcohol on the body is 2-3 times more potent when you're flying.
Computer education for young children: a growing concern
Over the past few years, computers have become a vastly popular household item. Our children's lives are already getting influenced by technology. Today, we find computers in use everywhere, whether we go to reserve a train ticket or to a bank. This is because it is faster and helps us complete our work without errors. So parents too have realized the need to help their children develop strong computer skills.
Slowly traditions are being broken and the computer is becoming a child’s learning tool. Children are reading their bedtime stories online instead of in bed with their parents. Parents are leaving the learning up to the computers and spending less quality time with their children. The most important learning step for children is interaction with others. If they are sitting in front of the screen all day, they do not learn to share, wait their turn, or even something as simple as manners.
Kids with access to software that is not age appropriate may be exposed to such negative influences as violence, strong language, and over-stimulation from fast-action graphics. Moreover, frequent and prolonged computer sessions may pose physical health risks like visual strain, and posture and skeletal problems.
Overall, however, the benefits seem to outweigh the drawbacks. And actively involved parents can control most of the drawbacks. This puts even greater responsibility on parents to be vigilant and conservative in their judgement about their children's computer usage, especially regarding the internet.
Linkshänder - Die Welt falsch konstruiert . Alemán B2 EOI Aragón
Nicht nur Barack Obama macht alles mit links. Experten schätzen, dass die linke Hand bei etwa zehn bis 20 Prozent der Weltbevölkerung dominant ist. Doch immer noch scheitern deutsche Schüler wegen Linkshändigkeit.
Am Computer sitzt der Ziffernblock auf der falschen Seite. Am Geldautomaten wird der
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Karteneinschub zur akrobatischen Fingerübung. Und aus der Gitarre wollen keine harmonischen Klänge herauskommen. Wenn es um das Bedienen technischer Geräte und das Spielen von Instrumenten geht, fühlen sich Linkshänder bisweilen, als ob sie gleich zwei linke Hände hätten. Ihr Problem: Fast alle Automaten, aber auch sämtliches Werkzeug oder Musikinstrumente sind für Rechtshänder konstruiert. Auf Benachteiligungen im Alltag, die für Linkshänder bestehen,
10 -
macht der Weltlinkshändertag an diesem Donnerstag aufmerksam.
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Karteneinschub zur akrobatischen Fingerübung. Und aus der Gitarre wollen keine harmonischen Klänge herauskommen. Wenn es um das Bedienen technischer Geräte und das Spielen von Instrumenten geht, fühlen sich Linkshänder bisweilen, als ob sie gleich zwei linke Hände hätten. Ihr Problem: Fast alle Automaten, aber auch sämtliches Werkzeug oder Musikinstrumente sind für Rechtshänder konstruiert. Auf Benachteiligungen im Alltag, die für Linkshänder bestehen,
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macht der Weltlinkshändertag an diesem Donnerstag aufmerksam.
Alltagshürden eines Linkshänders
Die Diskriminierung von Linkshändern fange schon in der Kindheit an, sagt Matthias Wüstefeld. Er ist Linkshänder, wurde jedoch in der Grundschule wie viele andere linkshändigen Kinder gezwungen, mit rechts zu schreiben. Erst vor knapp zehn Jahren – im Alter von 43 – begann Wüstefeld, sich auf seine eigentlich dominante Hand zurückzuschulen. Heute werde ihm
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schwindlig, wenn er mit rechts schreiben müsse, sagt er. Beruflich hat Wüstefeld als Feinmechaniker begonnen. Doch die für Rechtshänder konstruierten Maschinen und Werkzeuge ließen ihn an seine motorischen Grenzen stoßen. Wüstefeld sattelte um, studierte Sozialpädagogik und betreibt heute in Münster eine von bundesweit 76 Beratungsstellen für Linkshänder.
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schwindlig, wenn er mit rechts schreiben müsse, sagt er. Beruflich hat Wüstefeld als Feinmechaniker begonnen. Doch die für Rechtshänder konstruierten Maschinen und Werkzeuge ließen ihn an seine motorischen Grenzen stoßen. Wüstefeld sattelte um, studierte Sozialpädagogik und betreibt heute in Münster eine von bundesweit 76 Beratungsstellen für Linkshänder.
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Mit links mehr Schulerfolg
Vor zwei Jahren erschien Alexandra Marschner mit ihrem Sohn Felix in der Beratungsstelle. Felix hatte damals erhebliche Probleme, in der Grundschule mitzukommen, erzählt Marschner: „Felix war immer sehr unkonzentriert.“ Dass ihr Sohn es nach der Grundschule auf das Gymnasium schaffen würde, daran hatten sie und ihr Mann schon fast nicht mehr geglaubt. „Wir haben zu Felix gesagt, wenn er es auf die Hauptschule schafft, ist das gut.“
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Inzwischen ist von Hauptschule keine Rede mehr. Nach den Sommerferien geht es für Felix am Gymnasium weiter. Innerhalb von zwei Jahren hat der Elfjährige einen erstaunlichen Leistungsschub hingelegt – nach Überzeugung der Eltern ist die 2007 begonnene Rückschulung ihres Sohnes auf links der Grund.
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Inzwischen ist von Hauptschule keine Rede mehr. Nach den Sommerferien geht es für Felix am Gymnasium weiter. Innerhalb von zwei Jahren hat der Elfjährige einen erstaunlichen Leistungsschub hingelegt – nach Überzeugung der Eltern ist die 2007 begonnene Rückschulung ihres Sohnes auf links der Grund.
Lehrer sind nicht ausreichend geschult
Felix sei kein Einzelfall, erklärt Wüstefeld. Viele Kinder blühten regelrecht auf, wenn sie damit
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begännen, ihre dominante Hand zu gebrauchen. Sie gewännen an Selbstsicherheit und fühlten sich ausgeglichener. Im Gegenzug bringe das zwangsweise Drillen auf rechts gravierende Probleme mit sich: „Mögliche Primärfolgen sind Konzentrationsschwierigkeiten, Lese- und Rechtschreibschwächen oder auch Sprachstörungen wie Stottern.“ All dies könne dazu führen, dass sich die Kinder immer weiter zurückzögen oder sozial auffällig würden. Auch Inkontinenz sei
35 -
eine mögliche Auswirkung. Viele Jahrzehnte wurden linkshändige Kinder in deutschen Schulen zum Gebrauch der rechten Hand erzogen. „Noch bis vor Kurzem stand in den Lehrplänen einiger Bundesländer, dass Lehrer versuchen sollen, leicht linkshändigen Kindern das Schreiben mit rechts beizubringen“, beklagt Wüstefeld. Inzwischen werde das Problem in der Lehrerausbildung zwar behandelt, allerdings
40 -
nur stiefmütterlich.
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begännen, ihre dominante Hand zu gebrauchen. Sie gewännen an Selbstsicherheit und fühlten sich ausgeglichener. Im Gegenzug bringe das zwangsweise Drillen auf rechts gravierende Probleme mit sich: „Mögliche Primärfolgen sind Konzentrationsschwierigkeiten, Lese- und Rechtschreibschwächen oder auch Sprachstörungen wie Stottern.“ All dies könne dazu führen, dass sich die Kinder immer weiter zurückzögen oder sozial auffällig würden. Auch Inkontinenz sei
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eine mögliche Auswirkung. Viele Jahrzehnte wurden linkshändige Kinder in deutschen Schulen zum Gebrauch der rechten Hand erzogen. „Noch bis vor Kurzem stand in den Lehrplänen einiger Bundesländer, dass Lehrer versuchen sollen, leicht linkshändigen Kindern das Schreiben mit rechts beizubringen“, beklagt Wüstefeld. Inzwischen werde das Problem in der Lehrerausbildung zwar behandelt, allerdings
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nur stiefmütterlich.
Aufstand lohnt
Eine gezielte Förderung von linkshändigen Kindern finde etwa in Nordrhein-Westfalen nicht statt. „In Düsseldorf ist man der Ansicht, eine solche Förderung braucht man nicht im Lehrplan. Die Lehrer wüssten, was zu tun ist, und andere Sachen seien wichtiger“, kritisiert Wüstefeld. NRW sei aber nicht das einzige Bundesland, das hinterherhinke. Ganz anders sehe der Lehrplan von
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Bayern aus. Dieser sei in Bezug auf die Förderung von Linkshändern sehr gut. Die noch immer allumfassende Dominanz der Rechtshänder erklärt der Münsteraner Experte mit dem Unvermögen der Linkshänder, sich Gehör zu verschaffen. „Das Problem der Linkshänder ist, dass sie es nicht schaffen, sich als Gruppe zusammenzutun und zu sagen, wir legen jetzt mal alle unsere Probleme auf den Tisch. Auch viele Linkshänder meinten: ‚Ach, dafür lohnt sich doch
50 -
der Aufstand nicht.´“
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Bayern aus. Dieser sei in Bezug auf die Förderung von Linkshändern sehr gut. Die noch immer allumfassende Dominanz der Rechtshänder erklärt der Münsteraner Experte mit dem Unvermögen der Linkshänder, sich Gehör zu verschaffen. „Das Problem der Linkshänder ist, dass sie es nicht schaffen, sich als Gruppe zusammenzutun und zu sagen, wir legen jetzt mal alle unsere Probleme auf den Tisch. Auch viele Linkshänder meinten: ‚Ach, dafür lohnt sich doch
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der Aufstand nicht.´“
© FOCUS
London restaurants - EOI Aragón inglés B2 resuelto
A. Anchor & Hope
Great things at friendly prices come from the open kitchen at this packed, no-reservations, leading gastropub on the Cut in Waterloo: pot-roast duck and chicken pithivier (puff pastry pie) are two standouts. It's cramped, informal, and highly original, and there are great dishes for groups, like slow-roasted leg of lamb. Expect to share a table, too.
B. Boxwood Café
Attached to the Berkeley and in the Gordon Ramsay stable, the Boxwood is the best uptown but relaxed place to dine in Knightsbridge, with opulent marble, brown, and greens. The New Yorkstyle restaurant is open late (until midnight Thursday-Saturday) and set lunch is useful at £28. Favorite dishes range from Orkney scallops to yellowfin tuna, and veal burger to treacle tart. Service is top-notch, and you'll find a fashionable buzz.
C. Great Queen Street
Expect crowds and a buzz at Covent Garden's leading gastropub that showcases classic British dishes in a burgundy and bare oak-floor-and-table setting. Old-fashioned dishes like pressed tongue, mackerel and gooseberry, and mussels and chips may be revived from a bygone era, but Londoners adore them. Dishes for the whole table—like venison pie or seven-hour shoulder of lamb—are highly convivial. There's little for nonmeat eaters, and no dinner Sunday.
D. Skylon
Located in the Royal Festival Hall, Skylon is the Southbank Centre's destination restaurant/bar/grill. Spacious, attractive, and with huge picture windows with spectacular views of the Thames, Skylon guarantees a classy pre- or post-performance meal in the '50s Festival Hall.
Against a background of dancing and music, concertgoers sip lush cocktails at the central bar and dine on lamb and harissa at the grill, or Anjou pigeon, spelt risotto, and sea bass with bok choy in the restaurant. The food is accomplished, and the setting impressive.
E. Yauatcha
It's a superbly lighted slinky Soho classic. Well designed by Christian Liaigre—with black granite floors, aquarium, candles, and a starry ceiling—the food is a match for the seductive setting.
There's wicked dim sum (try prawns or scallops), crispy duck rolls, silver cod, fancy cocktails, and tea and colorful cakes in the first-floor tearoom. Note the quick table turns, and ask to dine in the more romantic basement at night.
F. Cecconi's
Enjoy all-day buzz at this Italian brasserie opposite the Royal Academy on Burlington Gardens.
Between Savile Row and New Bond Street, clients pitch up for breakfast, brunch, and Italian tapas (cichetti) at the bar, and return for something more substantial later on. Ilse Crawford's green-andbrown interior is a stylish background for classics like veal Milanese, Venetian calves' liver, and tiramisu. Note: it's a nice pit stop during a shopping spree.
G. Scott's
Scott's is so hot that it's where the A-list go to celebrate. Founded in 1851, and recently renovated and reborn as a glamorous seafood haven and oyster bar, it draws beautiful people who pick at Cumbrae oysters, Red Sea prawns, and Stargazy pie. Standouts like cod with chorizo and padron peppers are to die for. Prices are high, but you're dining at the hippest joint in town.
H. Tayyabs
City finance boys, Asians, and medics from the Royal London Hospital swamp this high-turnover halal Pakistani curry canteen in Whitechapel. Expect queues after dark, and bear in mind it's BYOB, jam-packed, noisy, and mildly chaotic. Nonetheless, prices are dirt cheap and you can gorge on minced meat shami kebabs, skewed beef seekh kebabs, karahi chicken, or marinated lamb chops.
Francés B1 EOI Aragón - Une dernière lune de miel avant les couches
La Babymoon débarque en France. Un break romantique quelques semaines avant la naissance d'un bébé.

Et oui, après les honeymoons (lunes de miel), voici les babymoons, un concept marketing juteux au succès grandissant outre-atlantique. À l'origine, le terme babymoon évoquait plutôt le temps privilégié que les parents passaient avec leur bébé juste après sa naissance. Rhabillé par les professionnels du voyage, il désigne maintenant des packages « all included », tout compris, proposés aux futurs parents soucieux de se « retrouver », au calme, avant l'ouragan... Une honeymoon dopée aux hormones en quelque sorte.
Selon l'industrie du tourisme, 6 millions d'Américains se laisseraient tenter chaque année par la formule qui peut aussi séduire des femmes très avancées dans leur grossesse, même si les gynécos jugent évidemment que le deuxième trimestre est la meilleure période pour aller se faire papouiller dans des hôtels et des spas spécialisés dans l'accueil des ventres ronds. Une envie subite de crème glacée à 2h du mat ? Pas de problème, grâce au room service 24/24, l'homme n'a même plus besoin de courir les rues désertes en pleine nuit.
Le moindre désir de la femme enceinte est devancé, tous les services sont adaptés à son état physiologique (pas de hammam ni d'huiles essentielles par exemple). Tout est fait pour qu'elle se sente divine, qu'elle oublie (un temps) ses vergetures, ses hémorroïdes et les brûlures d'estomac (qui a dit que la grossesse était un moment formidable ?). Pour madame, massages prénatals, drainage lymphatique, yoga, pédicure (vous avez déjà essayé de la faire vous-même à 7 mois de grossesse quand vous arrivez à peine à apercevoir vos orteils ?), pour monsieur un peu de sport (ah ! ces fichus kilos de la couvade), et bien sûr dîners aux chandelles et virées shopping pour trouver le trousseau de naissance ou les fringues qui permettront de rester glamour en allaitant (si si, il paraît que ça existe...). Tout ça n'est évidemment pas toujours donné, surtout si on part au bout du monde, dans un
resort luxueux sur une plage de sable blanc. Mais c'est au nom de la sauvegarde de la vie de couple, alors on ne va pas commencer à mégoter !
Comme souvent, le concept a traversé l'Atlantique et l'on commence à voir des agences et des hôtels proposer des week-ends « babymoon » en France. Dans des contrées vertes et zen comme Evian, Vittel, la Provence, ou encore le Bordelais et la Champagne. [...]
Difficile de prédire si les babymoons connaîtront le même engouement qu'aux États-Unis. [...]
Mais à bien y réfléchir, les Françaises étant championnes de la natalité, avec un taux de fécondité de deux enfants par femme, en grande partie grâce à une politique familiale certes loin d'être parfaite mais que nous envient pas mal de femmes dans le monde, pourquoi ne pas suggérer que ces vacances antepartum ne soient un jour remboursées par la Sécurité Sociale ? Au nom du renouvellement des générations ! Tiens par exemple quand Nicolas Sarkozy aura enfin terrassé les paradis fiscaux et que la France pourra jouir des 40 milliards de l'évasion fiscale...
Laure Watrin © www.slate.fr
14/11/2009 (566 mots)
A magician with numbers - EOI Aragón inglés B1 resuelto
Daniel Tammet has an extraordinary gift for mathematics.
He can also speak 10 languages as well as his own invented language, "Mänti".
Daniel’s mathematical abilities are so extraordinary that it took a long time for them to be recognised. He struggled at school. He got a B at Maths GCSE. He wasn't diagnosed with Asperger's syndrome until three years ago, at 25. Sooner would have been better "both for me and my parents".
“As a child I didn't speak very much. I used to put my fingers in my ears to feel the silence. It was hard for me to find my voice because I was, for so long, absorbed in my own world," says Daniel "I had to teach myself to look in somebody's eyes," he explains. "Before that, I used to look at their mouth, because it was the part of their face that was moving."
Daniel's condition brings him great riches: his visualisation of numbers means he can perform extraordinary mathematical achievements. Daniel's world is a rich and strange one, where every number up to 10,000 has colour, texture and emotional resonance. More remarkable still, he has described it all in Born on a Blue Day, his memoir of his life with a rare form of Asperger's; consciousness-raising is part of his motivation for writing his book. "My condition is invisible otherwise."
Scientists at California's Center for Brain Studies were amazed when, two years ago, they discovered his facility for discerning prime numbers. They had assumed he must have been trained to do it. But to him, it is more like an instinctive process.
"The scientists and researchers come to me so I can help them design the parameters of their experiments," he says. It is important to Daniel that he uses his gifts responsibly, perhaps for science, perhaps for teaching: he is already devising a new system of visualisation to help with language learning and dyslexia.
Daniel was lonely. Forming relationships was difficult. "I was desperate for a friend and I used to lie in bed at night thinking about what it would be like. My younger brothers and sisters had friends and I used to watch them playing to try to work out what they did and how friendship worked. Then, I would have traded everything for normality”.
Falling in love with Neil has changed everything. They have been together for six years. Now his emotional life is more like everyone else's. "Neil is very patient with me, and the routines I need to have to help with my anxieties," says Daniel. "I don't know what I'd do without him."
Generally, Daniel feels he is progressing all the time towards "outgrowing" his autism." He is getting steadily better at social interaction. "Every experience I have I add to my mental library and hopefully life should then get easier." I've learned that being different isn't necessarily a bad thing." In this, he seems to sum up the progress we all hope for.
Working for the Royal Household - EOI Aragón inglés B1 resuelto
The Royal Household provides unique career opportunities for those who wish to take a new direction.
REWARD AND BENEFITS
There is a wide range of benefits and facilities available to permanent and fixed-term contract employees of the Royal Household. These include the following:
• Eligibility to join the Royal Household Stakeholder pension scheme and receive a 15% employer contribution to a portable pension, death in service cover (four times salary), and ill health cover after six months' service
• 25 days' annual leave rising to 30 days after 10 years' service (pro rata for part-time or fixed-term contracts)
• Excellent staff dining facilities at Buckingham Palace. Staff at all sites are provided with a free lunch each working day
• Supportive sick pay and family-friendly policies
• For those who are eligible, subsidised accommodation and housing, for which an abatement is charged
• 20% discount in all Royal Collection Shops and 10% discount in Windsor Farm Shop
• Complimentary tickets to the occupied Royal residences and galleries
• Employee Assistance Programme (independent information and counselling service) open to all employees and their immediate family
TRAINING AND DEVELOPMENT
The Royal Household aims to ensure that all employees have the necessary knowledge, skills and experience to contribute to their maximum potential. Many training and development opportunities are available to staff, including:
• Full induction training for all new employees
• Structured on-the-job programmes
• Technical training
• IT training
• Personal skills and management training
• Financial support and study leave for relevant professional qualifications.
All employees receive a structured performance development review at least once a year, when there is an opportunity to discuss performance and training and development needs with managers.
EQUALITY AND DIVERSITY
The Royal Household aims to employ the best people from the widest available pool of talent. It also strives to ensure that all employees are able to contribute to their maximum potential, irrespective of gender, race, ethnic or national origin, disability, religion, sexual orientation or age. The Royal Household does and will:
• Take steps to attract employment applications from talented individuals in all sections of the community;
• Review periodically selection criteria and processes to ensure individuals are recruited and promoted on the basis of their merits and abilities relevant to the job;
• Provide a working environment in which no employee experiences discrimination, harassment or intimidation.
Chaque femme est un roman - EOI francés B2
«Roman en liberté» et «livre foutraque1» de l'aveu même de son auteur, Chaque femme est un roman constitue le dernier volet d'une trilogie familiale entamée avec Le Zubial et poursuivie avec Le roman des Jardin. Après avoir dévoilé au grand jour les secrets d'une famille excentrique, Alexandre Jardin se concentre sur les «adorables perturbatrices» qui l'ont aidé à se construire et à penser autrement, «loin des glissières de sécurité». Jardin, pour qui les femmes sont des «tremplins vers le fabuleux», convoque un bouquet de créatures et de séducteurs. Voici notamment une blonde voisine qui fait l'amour «comme on sort de la route» alors qu'il essaye de réviser sagement pour son baccalauréat; une mère qui brûle sa bibliothèque; un ministre de la Ve République qui a fait le gigolo; ou cette Milou qui croit au pouvoir des mots. Le savoureux portrait de l'éditrice Françoise Verny vaut le détour. De l'Alexandre Jardin pur jus!
Je m'appelle Alexandre et je suis écrivain.
Longtemps je me suis cru l'héritier d'une famille givrée2, portée par l'écume du siècle et engagée dans des tournois sentimentaux qui me dépassaient - alors que je suis né de mes rencontres avec d'étourdissantes perturbatrices. Ce sont les femmes, en effet, qui m'ont appris à penser autrement, loin des glissières de sécurité. Les hommes, en revanche, ne sont pas mon genre. [...] L'improbable roman de mes apprentissages se confond avec celui de mes rapports avec des filles toquées de3 liberté. Toutes ont dynamité mes opinions ou fait craquer la tunique de mes réflexes trop sérieux.
Ma mère, la première, réprima mon inclination pour la tranquillité en faisant la guerre à mon fond d'idées stables. Saute toujours dans le vide, jamais dans ce plein, me répétait-elle souvent. Dans son esprit, cela signifiait torpiller l'idée même du repos. Chaque jour, je devais larguer les amarres, effondrer mes certitudes et, surtout, envisager l'inconcevable. Il ne fallait consentir à rien de fixe et à rien qui manquât de hauteur. Avide de tempéraments de son calibre, je me suis ensuite efforcé de dénicher des filles inclassables et souvent dénuées de ballast4 moral. Ces faux départs passionnels, à l'ouverture de ma vie, ne furent pas les moins formateurs. Le goût des femmes différentes, chez moi, a suppléé une fréquentation de l'université (où je n'ai fait qu'un saut tant je craignais d'y expier mon ignorance). Aujourd'hui encore, je continue à vivre des intérêts de ce pactole de liaisons et d'amitiés avec de robustes luronnes. C'est en faisant à leurs côtés l'expérience de l'inimaginable ou de l'impossible tenté que j'ai appris à apprendre et surtout à désapprendre.
- Des réservoirs sur les bateaux permettant de changer l’immersion ou l’équilibre.
Ce livre foutraque est le recueil de leurs préceptes, ou plutôt l'histoire électrique des interrogations qu'elles n'ont cessé d'allumer en moi. Parfois, il me semble que les femmes sont des tremplins vers le fabuleux. [...] Depuis mon plus jeune âge, je sais que chaque femme est un roman. Voici en quelque sorte mes études littéraires, blondes et brunes.
Ce volume, crucial à mes yeux, a failli ne pas voir le jour! [...] Pourquoi passe-t-on tant de temps à éluder ce qui nous est essentiel? Mi-avril 2007, je prends une décision difficile: je brûle l'ouvrage - fabriqué, chargé de brillances et finalement raté - sur lequel je m'échinais depuis plus d'un an. Quel soulagement! Façon sans doute de me sentir à nouveau fils de ma mère. [...] Je flambe donc ce manuscrit mort-né avec l'espoir que cette taille fera remonter en moi une sève franche. Au fond, j'ai moins été déçu par ce roman glacé que par l'homme déloyal que j'étais devenu en l'écrivant. Je m'y dérobais derrière des mots.
Illico, je préviens ma mère de mon autodafé. Fidèle à son logiciel d'aventurière brevetée, elle me rétorque:
- Bravo mon chéri! Je n'en attendais pas moins de toi. On devrait toujours flamber ses livres... Je recommande cette ascèse.
- Pourquoi?
- Pour ne pas vieillir avant l'heure. C'est pour cela que je n'ai jamais publié les miens...
- Tu as écrit des romans... toi aussi?
- Pour les brûler, cinq ou six. Tu vois, il arrive que nous soyons de la même famille... Curieuse lignée de brûleurs de livres...
Texte adapté. © Alexandre Jardin, Chaque femme est un roman.
(Encadré : © www.lire.fr) (696 mots)
Astrid Lindgren - Alemán B1 EOI Aragón
Astrid Lindgren gehört zu den bekanntesten Kinderbuchautoren der Welt und würde dieses Jahr ihren 100. Geburtstag feiern. Die Abenteuer von Pippi Langstrumpf, Michel aus Lönneberga oder den Kindern aus Bullerbü sind nur ein kleiner Teil ihrer Geschichten, die sie erfunden hat. Am 14. November ist es genau 100 Jahre her, dass Astrid Lindgren geboren wurde.
Gelebt wie die Kinder aus Bullerbü
Astrid Anna Emilia Ericsson kam auf dem Hof Näs in der Nähe des schwedischen Orts Vimmerby zur Welt und wuchs dort mit ihren drei Geschwistern Gunnar, Stina und Ingegerd auf. Sie hatte eine tolle Kindheit. Dadurch wurden auch die vielen Geschichten beeinflusst, die sie erfunden hat. Genauso wie die Kinder aus Bullerbü wohnte Astrid Lindgren auf dem Land, umgeben von grünen Wiesen und Tieren.
Astrid Lindgren hat sich ihr ganzes Leben sehr für den Umweltschutz eingesetzt. Zu ihrem 80. Geburtstag bekam sie von einem schwedischen Minister sogar ein "Tierschutzgesetz" geschenkt. Sie hatte erreicht, dass sich die Menschen besser um die Tiere und deren Haltung kümmern. Im Jahr 2002 ist Astrid Lindgren im Alter von 94 Jahren in Stockholm gestorben.
Große Feiern zum Geburtstag
Seit diesem Zeitpunkt verleiht die schwedische Regierung jedes Jahr den Astrid-Lindgren-Gedächtnis-Preis. Das ist die größte Auszeichnung für Kinder- und Jugendliteratur auf der ganzen Welt. Zum 100. Geburtstag wird in vielen Ländern das Astrid-Lindgren-Jahr gefeiert. Es werden in Buchhandlungen und im Radio Lesefeste und Radionächte veranstaltet und die schönsten Filme im Fernsehen gezeigt. In Deutschland gibt es sogar eine Sonderbriefmarke.
La basilica di San Zeno
La basilica di San Zeno è senza dubbio una delle più belle chiese romaniche esistenti in Italia. L'intenso cromatismo, dato dall'impiego della pietra di tufo usata sola o alternata a mattoni, si imprime subito nella memoria del visitatore. L'origine del primitivo nucleo di San Zeno è da ricondurre alla chiesa e al cenobio eretti nell'area cimiteriale romana e paleocristiana vicina alla Via Gallica, sorti sul luogo di sepoltura del Vescovo Zeno per conservarne la memoria e le reliquie. Il primitivo nucleo subì nel VI secolo dei rifacimenti. Qualche storico vede nel sacello di San Benedetto, tuttora esistente nel chiostro, una parte del primitivo complesso.
Con l'espandersi del culto del Santo, l'edificio cominciò a rivelarsi insufficiente. E così fra l'805 e l'806 la comune volontà del re franco Pipino, del Vescovo Ratoldo e dell'Arcidiacono Pacifico, fece realizzare una chiesa più vasta con annesso monastero. Nel 963, a seguito della distruzione operata dagli Ungari, l'imperatore Ottone I e il Vescovo Raterio fecero ricostruire la basilica. Questa è la chiesa che nel 983 vide l'investitura imperiale e la consacrazione episcopale di San Adalberto che esercitò la sua azione pastorale nell' Europa nordorientale. Si tratta di una costruzione a tre navate e tre absidi, larga come l'attuale, ma meno lunga e provvista di cripta.
Testo adattato da Consorzio di Promozione e Commercializzazione Turistica - Verona e Dintorni - www..veronaitaly.it
A night of terror - EOI Aragón inglés B2 resuelto
Patricia Morgan and Carlo Fraizzoli had had a hectic week in Baltimore. But now, aboard Carlo's sailboat they were heading for a scenic cove 25 miles south on the Magothy River.
Morgan saw that clouds to the north had darkened the skies over the city. She asked Carlo to put the motor on and head to shore as two lightning bolts crackled behind the boat. Within seconds, the sunlit sky above them had turned dark. Whitecaps sprang up on the water, and sheets of rain began to batter the boat. Morgan jumped up to get a life jacket from the cabin. Before she could grab one, a powerful gust slammed into the boat, tilting the sloop onto its side and sending the mainsail into the water. As the boat tipped, Morgan lost her balance and tumbled onto the rail. Looking facedown into the waves and fearing the boat was capsizing, she made a split-second decision—"I'll be safer in the water" and jumped into the bay.
As Morgan floundered in the waves, Fraizzoli righted the boat. He threw her a life preserver. It slipped through her hands as the current began to pull the boat away from her. Fraizzoli started the motor and steered the boat toward the sound of her voice. She missed it, and the motor stalled. Morgan watched the powerless boat drift away and out of sight. It was after 9 p.m.
Morgan wasn't a strong swimmer and wasn't wearing a life jacket. She started swimming toward dim lights on the shore, about two miles away. Then, directly ahead of her, she saw an enormous looming shape: a 200-foot barge, being towed by a tugboat. She'd been pulled into the middle of a shipping channel.
The barge is going to run her over, Fraizzoli thought. The mainsail was in tatters, shredded by the repeated pounding of 60 mph winds. The docking line was now wrapped around the propeller of the outboard motor, jamming it. Fraizzoli had left his ship-to-shore radio at home in Baltimore. Suddenly, he remembered Morgan's cell phone and dug for it in her purse. He punched in 911. Fraizzoli was unsure of his location but rescuers would determine the coordinates of the boat by tracking the cell phone signal.
Morgan, meanwhile, swam away from the barge. After the hulking vessel passed her, she began a frenzied crawl stroke, knowing that in the darkness, another ship could run her down. But the waves kept coming at her. She tried diving underneath them. Her arms burned, her legs dragged, and her heart hammered so hard in her chest that she gasped for air. She felt fear gnawing at her. Morgan spotted the lighthouse off Gibson Island. Thinking there might be a ladder, she headed toward it. But the ladder was set high above the water to deter vandals. In the distance, she could see lights along the shore. She headed for them.
By 10 p.m. rescue boats were nearing Fraizzoli's sloop. Fraizzoli described to the rescue crews the last place he thought he'd seen Morgan. They assumed Morgan had attempted to swim toward shore, so they steered the boat slowly back and forth along the two-mile-wide strip of water between the shipping lane and Gibson Island, stopping every few minutes to look and listen.
A fireboat scanned the waves with a handheld spotlight. The water temperature was a survivable 60-plus degrees, but the relentless pounding of the waves was sure to exhaust even an experienced swimmer. Morgan would have been in the water for nearly two hours by now. Fire officials were preparing to switch the mission from a rescue to a body retrieval. Suddenly someone shouted, “I think I heard somebody scream.” They stopped the engines. The men strained to hear.
Morgan had seen the boat's searchlight and yelled. But her strength was failing.
The men shut down the motor twice more so they could listen. Finally, the spotlight shone on Morgan's head. The men shouted and held out the boat hook so Morgan could reach the life jacket they had hung from it. She grabbed at it but missed. Morgan summoned a final bit of strength and paddled toward the boat. They dropped her a life ring, then reached toward her and grabbed her arm. Three men were able to maneuver her along the side of the boat to the swim platform at the stern. They hauled her on board, where she collapsed. Taken by ambulance to a nearby hospital, Morgan was treated for dehydration and exhaustion and released after a few hours.
Fraizzoli and Morgan did marry, two months after her rescue, at the Baltimore city courthouse. He credits the near tragedy for bringing the two of them closer. "I realized I didn't want to lose her again."
Italiano B2 EOI Aragón - A che serve il professore?
Internet offre agli studenti molte più informazioni che la scuola. Ma poi c'è bisogno di qualcuno che li aiuti a cercare, filtrare e selezionare.
Nella valanga di articoli sul bullismo nelle scuole ho letto di un episodio che proprio di bullismo non definirei ma al massimo d'impertinenza - e tuttavia si tratta di una impertinenza significativa. Dunque, si diceva che uno studente, per provocare un professore, gli avrebbe chiesto: "Scusi, ma nell'epoca d'Internet, Lei che cosa ci sta a fare?".
Lo studente diceva una mezza verità, che tra l'altro persino i professori dicono da almeno vent'anni, e cioè che una volta la scuola doveva trasmettere certamente formazione ma anzitutto nozioni, dalle tabelline nelle elementari, alle notizie sulla capitale del Madagascar nelle medie, sino alla data della guerra dei trent'anni nel liceo. Con l'avvento, non dico di Internet, ma della televisione e persino della radio, e magari già con l'avvento del cinema, gran parte di queste nozioni venivano assorbite da ragazzi nel corso della vita extrascolastica.
Mio padre da piccolo non sapeva che Hiroshima fosse in Giappone, che esistesse Guadalcanal, aveva notizie imprecise di Dresda, e sapeva dell'India quello che gli raccontava Salgari. Io sin dai tempi della guerra queste cose le ho apprese dalla radio e dalle cartine sui quotidiani, mentre i miei figli hanno visto in televisione i fiordi norvegesi, il deserto di Gobi, come le api impollinano i fiori, com'era un Tyrannosaurus Rex; e infine un ragazzo d'oggi sa tutto sull'ozono, sui koala, sull'Iraq e sull'Afghanistan. Forse un ragazzo d'oggi non sa dire bene che cosa siano le staminali ma le ha sentite nominare, mentre ai miei tempi non ce lo diceva neppure la professoressa di scienze naturali. E allora che ci stanno a fare gli insegnanti?
Ho detto che quella dello studente di cui parlavo era solo una mezza verità, perché anzitutto l'insegnante oltre che informare deve formare. Quello che fa di una classe una buona classe non è che vi si apprendano date e dati ma che si stabilisca un dialogo continuo, un confronto di opinioni, una discussione su quanto si apprende a scuola e quanto avviene di fuori. Certo, che cosa accada in Iraq ce lo dice la televisione, ma perché qualcosa accada sempre lì, sin dai tempi della civiltà mesopotamica, e non in Groenlandia, lo può dire solo la scuola. E se qualcuno obiettasse che talora ce lo dicono persone anche autorevoli a 'Porta a Porta', è la scuola che deve discutere 'Porta a Porta'. I mass media ci dicono tante e cose e ci trasmettono persino dei valori, ma la scuola dovrebbe saper discutere il modo in cui ce lo trasmettono, e valutare il tono e la forza delle argomentazioni che vengono svolte sulla carta stampata e in televisione. E poi c'è la verifica delle informazioni trasmesse dai media: per esempio, chi se non un insegnante può correggere le pronunce sbagliate di quell'inglese che ciascuno crede di imparare dalla televisione?
Ma lo studente non stava dicendo al professore che non aveva bisogno di lui perché erano ormai radio e televisione a dirgli dove stia Timbuctu o che si è discusso sulla fusione fredda, e cioè non gli stava dicendo che il suo ruolo era stato assunto da discorsi per così dire sciolti, che circolano in modo casuale e disordinato giorno per giorno sui vari media - e che se sappiamo molto sull'Iraq e poco sulla Siria dipende dalla buona o cattiva volontà di Bush. Lo studente stava dicendo che oggi esiste Internet, la Gran Madre di tutte le Enciclopedie, dove si trovano la Siria, la fusione fredda, la guerra dei trent'anni e la discussione infinita sul più alto dei numeri dispari. Gli stava dicendo che le informazioni che Internet gli mette a disposizione sono immensamente più ampie e spesso più approfondite di quelle di cui dispone il professore. E trascurava un punto importante: che Internet gli dice 'quasi tutto', salvo come cercare, filtrare, selezionare, accettare o rifiutare quelle informazioni.
A immagazzinare nuove informazioni, purché si abbia buona memoria, sono capaci tutti. Ma decidere quali vadano ricordate e quali no è arte sottile. Questo fa la differenza tra chi ha fatto un corso di studi regolari (anche male) e un autodidatta (anche se geniale).
Umberto Eco - La Bustina di Minerva
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Alexander von Humboldt – Der Vermesser der Welt . Alemán B2 EOI Aragón

Alexander von Humboldt konnte so ziemlich alles. Er war kein Spezialist, sondern in den meisten naturwissenschaftlichen Disziplinen zu Hause. Er genießt, wie sein zwei Jahre älterer Bruder Wilhelm, eine hervorragende Ausbildung. Dafür investiert seine Mutter sehr viel Geld. Die besten Hauslehrer werden engagiert, alle folgen dem aufklärerischen Gedanken dieser Zeit. Der Mensch soll sein Leben und Denken selbst bestimmen und sich nicht an Zwängen der Obrigkeit orientie-ren. So wächst Alexander auf. Saugt alles, was ihn interessiert, wie ein Schwamm auf. Studiert Staatswirtschaftslehre, Altertumswissenschaften und Medizin, Physik, Mathematik, Botanik.
Vermessung der Erde Alexander von Humboldt interessiert als Naturforscher weniger das Detail als vielmehr die Frage, wie das Ganze, das gesamte Ökosystem Erde funktioniert. Doch dafür muss er die Details kennen und verstehen. Die Bedeutung der Astronomie, der Geologie, Mineralogie, Klima-forschung oder der Ozeanographie. Dass er dafür nicht in Berlin bleiben kann, weiß Humboldt schon recht früh. Er knüpft Kontakte zu Wissenschaftlern, die die Welt bereisen. Georg Forster ist einer von ihnen. Mit ihm unternimmt Humboldt seine erste Expedition. Von Mainz geht es über den Niederrhein nach England. Und diese kleinere Forschungsreise weckt in ihm den großen Wunsch, die Welt zu erobern, sagt der Humboldt-Biograph Manfred Geier. „Das Schlüssel-erlebnis findet statt, als er mit Georg Forster, dem Weltreisenden das Meer sieht. Und dieses Meer lockt ihn in die Ferne.”
Raus in die Welt Als seine Mutter 1796 stirbt – Alexander ist 27 Jahre alt – erbt er ein großes Vermögen. Damit kann er sich den Traum, die Welt zu bereisen, endlich erfüllen. Er quittiert sofort den Staatsdienst und bereitet sich drei Jahre lang auf seine große Forschungsreise nach Amerika vor. Sein Begleiter ist der Botaniker Aimé Bonpland. 1799 starten sie ihre „Vermessung der Welt”. Mit an Bord die modernsten Instrumente, die es zu dieser Zeit gibt: unter anderem Sextanten, Teles-kope, diverse Fernrohre, eine Längenuhr, ein Hyetometer, Elektrometer, Hygrometer, Barometer und verschiedene Thermometer.
In einem Brief schreibt er: „Ich werde Pflanzen sammeln, mit vortrefflichen Instrumenten astrono-mische Beobachtungen machen können (...). Das alles ist aber nicht Hauptzweck meiner Reise. Auf das Zusammenwirken der Kräfte, den Einfluss der unbelebten Schöpfung auf die belebte Tier- und Pflanzenwelt, auf diese Harmonie sollen stets meine Augen gerichtet sein!”
Expedition Amerika Von Spanien aus geht es über die Kanarischen Inseln nach Kolumbien, Ecuador, Mexiko, Kuba, Venezuela und Peru. Er durchwandert die Anden, Monate lang, tausende von Kilometern. Ein Höhepunkt, sagt Manfred Geier, sei der 20. Juni 1802 gewesen, als er den Vulkan Chimborazo besteigt, der damals als der höchste Berg der Welt galt. „Er war zusammen mit seinen Begleitern fast oben. Es kam ihm schon das Blut aus den Augen, er war über 6000 Meter hoch, bevor er an eine Spalte kam, 70 Meter breit und 170 Meter tief, über die sie nicht hinweggekommen sind.” Alexander von Humboldt und sein Begleiter Bonpland geraten mehrere Male in Lebensgefahr. Doch eine von Humboldts Maximen lautet: „Selbst erleben, selbst erleiden”. Dazu gehören auch die ein oder anderen skurrilen wissenschaftlichen Selbstversuche. Für seine „Versuche über die gereizte Muskel- und Nervenfaser” fügt er sich Wunden zu und bringt sie mit allerlei giftigem Zeug, wie Zink oder Silber in Berührung.
Humboldt wird zum Wissenschafts-Star Am 3. August 1804 betreten Humboldt und Bonplan wieder europäischen Boden. Sie landen in Frankreich und werden frenetisch gefeiert. Humboldt entscheidet sich, erst einmal in Paris zu bleiben, das preußische Berlin lockt ihn nicht. Sein Bruder Wilhelm ermahnt ihn schließlich, wieder nach Deutschland zurückzukehren. Das tut Alexander - wohl auch, weil das Geld knapp wird. Das preußische Königshaus bietet ihm die zu nichts verpflichtende aber gut bezahlte Stelle des königlichen Kammerherrn an, zum außerordentlichen Mitglied der Akademie der Wissen-schaften wurde er bereits während seiner Amerika-Reise ernannt. Auch in Berlin ist Alexander von Humboldt bis zu seinem Tod ein Star der Gesellschaft. Er wird gefeiert und verehrt wie ein Popstar. Humboldt verbringt den Rest seines Lebens damit, die unzähligen Pflanzen, Tiere, Fossilien, Steine und die Berge von Daten und Aufzeichnungen auszuwerten, die er aus Amerika mitgebracht hat. Sein berühmtes, mehrbändiges Werk „Der Kosmos” wurde schon kurz nach Erscheinen zum Bestseller. Alexander von Humboldt stirbt 90-jährig am 6. Mai 1859 in Berlin.
© DW
The best-selling book of 2008
Twilight is a young-adult vampire-romance novel by author Stephenie Meyer. Twilight was initially rejected by 14 agents, but became an instant bestseller when published originally in 2005. That same year, Twilight was named one of Publishers Weekly's Best Children's Books of 2005.
The novel was also the biggest selling book of 2008 and, to date, has sold 17 million copies worldwide, spent over 91 weeks on the New York Times Best Seller list, and been translated into 37 different languages.
It is the first book of the Twilight series, and introduces seventeen-year-old Isabella "Bella" Swan, who moves from Phoenix, Arizona to Forks, Washington and finds her life in danger when she falls in love with a vampire, Edward Cullen. A film adaptation of Twilight was released in 2008. It was a commercial success, making more than $382 million worldwide.
Stephenie Meyer has stated that the apple on the cover represents the forbidden fruit from the Book of Genesis. It symbolizes Bella and Edward's love, which is forbidden, similar to the fruit of the Tree of Knowledge of Good and Evil. It also represents Bella's knowledge of what good and evil are, and the choice that she has in accepting the "forbidden fruit", Edward, or choosing not to see him.
In October 2008, Twilight was ranked 26th in USA Today's list of "Bestselling Books of the Last 15 Years".
The novel was also the biggest selling book of 2008 and, to date, has sold 17 million copies worldwide, spent over 91 weeks on the New York Times Best Seller list, and been translated into 37 different languages.
It is the first book of the Twilight series, and introduces seventeen-year-old Isabella "Bella" Swan, who moves from Phoenix, Arizona to Forks, Washington and finds her life in danger when she falls in love with a vampire, Edward Cullen. A film adaptation of Twilight was released in 2008. It was a commercial success, making more than $382 million worldwide.
Stephenie Meyer has stated that the apple on the cover represents the forbidden fruit from the Book of Genesis. It symbolizes Bella and Edward's love, which is forbidden, similar to the fruit of the Tree of Knowledge of Good and Evil. It also represents Bella's knowledge of what good and evil are, and the choice that she has in accepting the "forbidden fruit", Edward, or choosing not to see him.
In October 2008, Twilight was ranked 26th in USA Today's list of "Bestselling Books of the Last 15 Years".
“Life is like a box of chocolates”: Forrest Gump
Forrest Gump is the story of an incredibly kind and gentle person who is also what some people might call “mildly retarded.” Forrest is born and raised in rural Alabama, in the Southern United States. He grows up with his mother, who rents out rooms in the family house to people traveling through the area.
Despite his lack of sophistication, Forrest manages to become personally involved in most of the critical events that take place in American History from the late 1950s until the early 1980s. This includes the Vietnam War, the Watergate Scandal, the Civil Rights and Anti-Vietnam War protest movements, and the Computer Revolution. Forrest even meets three American Presidents as well as Elvis Presley and John Lennon. In a way, this movie is a look at a period of American history through the eyes of a gentle soul who lacks cynicism, but simply accepts things for what they are.
Ultimately, the film is about the relationships that Forrest develops through his life. With his mother, who will do anything for him, with his two best friends from his days in the army, and most of all, with Jenny, his true childhood sweetheart. Jenny —who is a temperamental political activist— experiences the changes in American culture from a totally different perspective, but in the end, she is faithful to Forrest Gump whose sincerity, kindness and loyalty she would find in no other person.
Adapted from: “Plot Summary: Forrest Gump” by Raymond Weschler (1999)
Sims 2
If Sims was the PC’s best-selling game of all time Sims 2, the sequel, will keep the millions of fans glued to their PC screens.
Sims 2 sees you take control of little people (Sims), controlling every aspect of their lives. You must feed them, wash them, boost their morale via activities and generally help them to become successful. The challenge comes in the form of balancing out their basic needs. Too much television may have a detrimental* effect. Similarly, they must learn new skills if they hope to get that promotion at work. Better jobs will lead to more money which in turn can be spent on luxuries (new beds, appliances, electronics and of course… a Jacuzzi!). These in turn will help to improve your Sim’s quality of life.
Graphically, Sims 2 is very attractive. Character appearances are presented handsomely and their movements are recreated smoothly. The facial expressions of your Sims are easily recognisable when interacting in conversations.
Sims 2 is unlikely to disappoint. It offers everything that made its predecessor so special with a huge variety of things to do. For those new to the Sims or the millions of fans who never got enough of it, Sims 2 will serve to ruin your social life for many more months to come.
Adapted from: Robert Wyse Jackson’s review of “Sims 2” Faze
Wissenschaftsmeldungen - Alemán B2 EOI Aragón
Japanische Forscher haben durchsichtige Frösche gezüchtet, um Krankheiten wie Krebs am lebenden Objekt studieren zu können. Die Frösche seien die ersten ihrer Art, sagte Professor Masayuki Sumida von der Universität Hiroshima am Mittwoch. Bislang gebe es keine transparenten vierbeinigen Lebewesen. Die Wissenschaftler züchteten die Tiere demnach aus gewöhnlichen japanischen Braunfröschen. „Da sie während ihres ganzen Lebens transparent bleiben, können die Organe desselben Frosches durchgehend beobachtet werden“, sagte Sumida. So müssten sie die Frösche nicht sezieren und könnten zum Beispiel die Wirkung bestimmter Chemikalien an einem Frosch über längere Zeiträume beobachten. Die Wissenschaftler planen demnach, ein Patent für den durchsichtigen Frosch zu beantragen. Bislang gelinge die Zucht aber nur in einem von 16 Fällen und die folgende Generation habe die Eigenschaft wieder verloren, sagte Sumida. © WELT ONLINE
Welche politische Einstellung wir haben, ist im Gehirn messbar. Eine US-Studie zeigt, dass bei liberal eingestellten Menschen bestimmte Teile des Gehirns wesentlich aktiver sind als bei Konservativen. Die betreffende Hirnregion ist eigentlich für die Konfliktbewältigung zuständig. In Reaktionstests stellten die liberalen Versuchskandidaten sich wesentlich schneller auf wechselnde Situationen ein. Wissenschaftler der Universität von New York sehen politische Klischees durch Ihre Studie bestätigt: Wer liberal denkt, kann sich leichter auf Neues einstellen. Konservative halten dagegen eher an Bekanntem fest. Schon im Kindesalter lassen sich Hirnströme messen, die zeigen, wie schnell wir reagieren. Folgt man der amerikanischen Studie, ist die politische Einstellung damit schon früh festgelegt. Für die Forscher würde das auch erklären, warum die politische Einstellung sich im Laufe des Lebens gar nicht oder nur geringfügig ändert. © Mens Health.de
Die Klimaerwärmung bedroht die Lebensräume vieler Tiere. Aber auch in anderer Hinsicht stellt sie eine Gefahr für das Überleben zahlreicher Tierarten dar. Aufgrund der Klimaerwärmung werden einzelne Tierarten, unter anderem Fische, immer kleiner. Wie Forscher des französischen Instituts für Agrar- und Umweltwissenschaften (Cemagref) in Lyon im Fachblatt „Proceedings of the National Academy of Sciences“ berichten, haben einzelne Fischarten in den vergangenen Jahrzehnten bereits die Hälfte ihres Körpergewichts verloren. Dies ist auch bei den Fischbeständen in Nord- und Ostsee sowie zahlreichen europäischen Flüssen der Fall. Doch Fische sind nicht die einzigen Organismen, die durch die Klimaerwärmung Körperfülle einbüßen: Wie Studienautor Martin Daufresne erklärte, ist „ein allgemeines Schrumpfen aller Organismen in allen Arten von Umwelt“ zu beobachten. Neben Fischen seien beispielsweise auch Bakterien und Plankton kleiner geworden. Britische Forscher hatten jüngst auch die schwindende Größe schottischer Schafe mit der Klimaerwärmung in Zusammenhang gebracht. © FOCUS
Genfer Astronomen haben 32 neue Planeten außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt. Die Zahl der bekannten Exoplaneten stieg damit auf rund 400, wie die Europäische Südsternwarte (ESO) mitteilte. Die Forscher stellten ihre Entdeckungen gleichzeitig bei zwei Fachkonferenzen in Porto und Madrid vor. Möglich wurden die Funde durch ein Messgerät namens HARPS, das von einem internationalen Team um Michel Mayor vom Observatorium der Universität Genf gebaut worden war. HARPS war 2003 auf einem ESO-Teleskop in La Silla in Chile installiert worden. Seitdem wurden damit nicht weniger als 75 der bisher 400 bekannten Exoplaneten entdeckt. Die unerreichte Präzision des Instruments führt vor allem zu einem sprunghaften Anstieg der relativ kleinen Planeten. Insgesamt seien heute 28 Planeten bekannt, die eine Masse von weniger als das 20-Fache der Erde hätten, schreibt die ESO. © Die Presse.com
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Eine Ausstellung des Goethe-Instituts über die Jugend in Deutschland . Alemán B1 EOI Aragón
LESEVERSTEHEN - STUFE B1
AUSSAGE
Lesen Sie den Text. Ergänzen Sie den Text mit den unten stehenden Wörtern. Für jede korrekte Antwort erhalten Sie einen Punkt.
Jugendkriminalität erfährt wofür gezeigt in um persönlichen
Wie leben Jugendliche [0] ___in___ Deutschland?
Was ist ihnen wichtig und [1]________________ engagieren sie sich? Wie sieht ihr Alltag aus und wie gestalten sie ihre Freizeit? Worauf legen sie Wert bei ihren Beziehungen und in Freundschaften? Und wie stellen sie sich ihre Zukunft vor?
[2]_______________diese Fragen geht es in der neuen Wanderausstellung „jung:de“.
Auf 20 großen CD-Scheiben und an interaktiven Musik-, Film- und Internetstationen [3]_________________ der Besucher Wissenswertes über das Leben Jugendlicher in Deutschland, über ihr Lebensgefühl und über ihre Träume. Themen sind Musik, Medien, Familie und Freizeit, aber auch Suchtprobleme, [4]________________ und Armut.
Ein Schwerpunkt: Wie finden sich Kinder von Migrantinnen und Migranten in Deutschland und gleichzeitig in ihren Kulturen und Sprachen zurecht? Jugendliche kommen dabei immer wieder mit ihren [5]________________ Gedanken und Vorstellungen zu Wort.
Im Internet bekommt man weitere Informationen zur Ausstellung und erfährt, wo sie [6]________________ wird.
Der Link: http://www.goethe.de/dll/prj/jgd/
© JUMA
Reisetipps - Alemán B1 EOI Aragón
Salzburg
Zur Adventszeit lohnt sich eine Reise nach Salzburg ganz besonders. Kaum eine andere Stadt erstrahlt zur Weihnachtszeit in derart festlichem Glanz. Die prächtig geschmückten Christkindlmärkte und die typischen alpenländischen Weihnachtsbräuche sorgen für ein ganz besonderes Flair. Überall duftet es nach frisch gerösteten Mandeln und aromatischem Glühwein. Gleich am Tag Ihrer Ankunft tauchen Sie bei einem Bummel über den Christkindlmarkt in diese einzigartig romantische Atmosphäre ein und genießen wunderschöne Tage in der Mozartstadt.
Wien
Ein wahres Mekka der Kunst und Kultur an der Donau. Herrschaftliche Bauten säumen die prachtvollen Boulevards der österreichischen Hauptstadt, und ausgedehnte Parkanlagen umgeben imposante Schlösser, während in den zahlreichen Museen wertvolle Kunstschätze beherbergt sind. In den vergangenen Epochen waren es die Habsburger, die Wien nachhaltig und unverkennbar geprägt haben – mit ihnen begann eine neue Ära. Als Residenzstadt erlebte die Stadt dabei einen beispiellosen Aufschwung, der in den zahlreichen imperialen Prachtbauten aus der Barockzeit verewigt wurde. Berühmt ist Wien für seine klassischen Kaffeehäuser, die vor allem zu Beginn des 20. Jahrhunderts Treffpunkt der wichtigsten Intellektuellen und Künstler der Zeit waren. Es war zu keiner Zeit leicht, dem besonderen Flair der Donaumetropole zu entkommen – überzeugen Sie sich selbst!
Bremen
Das kleinste Bundesland Deutschlands und zugleich das pulsierende Herz im Nordwesten. Der bezaubernde Charme der mittelalterlichen Altstadt und die unverwechselbare hanseatische Atmosphäre machen Bremen so einzigartig und lebendig. An den Ufern der Weser hat sich eine moderne Metropole entwickelt, die sich gleichzeitig ihr historisches Vermächtnis bewahrt. Daran erinnert unter anderem der Bremer Roland, ehrwürdiges Sinnbild der im Mittelalter erhaltenen Stadtrechte. Er und auch die Bremer Stadtmusikanten, Hahn, Katze, Hund und Esel, sind noch heute Wahrzeichen der Stadt. Diese und weitere beeindruckende Sehenswürdigkeiten sehen Sie im Rahmen einer Stadtführung. Außerdem lernen Sie das Schnoor kennen, eines der ältesten Stadtviertel in Bremen. In der ehemaligen Stadthalle Bremen erwartet Sie die „Musikschau der Nationen“, ein internationales Festival der Militärmusik. Freuen Sie sich auf eine abwechslungsreiche Reise, bei der auch viel Raum für individuelle Entdeckungen bleibt.
Die Schweiz
Willkommen in den Schweizer Bergen! Die beliebteste Art, die imposante Bergwelt kennenzulernen, ist eine Fahrt mit den berühmten Schmalspurbahnen Glacier- und Bernina-Express, die zur Rhätischen Bahn gehören. Durch die Panoramafenster der Großraumwaggons eröffnet sich ein herrlicher Rundblick auf die Drei- und Viertausender der Umgebung. Seit der Glacier-Express am 25. Juni 1930 zum ersten Mal von Zermatt nach St. Moritz fuhr, hat diese Fahrt durch die Schweizer Bergwelt Millionen Reisende fasziniert. Heute ist der Zug die schönste Verbindung zwischen dem vorderen Rheintal, dem Kloster Disentis und der Stadt Andermatt bis hin zum Wallis mit seinem „Löwen von Zermatt“, dem Matterhorn.
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